Erfolgreicher Projektstart zur Entwicklung der Spreevorstadt
Wir freuen uns, dass wir die Entwicklung des neuen Wohnquartiers an der Leistikowstraße als einer der Haupteigentümer mit auf den Weg bringen können. Wo derzeit noch Hallen stehen und Flächen brachliegen, die zum Teil Industriegeschichte erzählen, wird neuer Wohnraum in der Stadt entstehen. Eine schöne Lage an der Spree soll schön werden. Zum Kick-off kamen Stadtplaner, Architekten, Landschaftsarchitekten, Verkehrs- und Energieplaner sowie Begutachtende für Artenschutz und Umwelt zusammen. Die Stationen des Projekts wurden festgezurrt und die Zusammenarbeit besprochen. Viele Köpfe sind notwendig, geht es um architektonische, energetische, gestalterische und ökologische Aspekte auf einer 11 ha großen Fläche. Nach einer Begehung des Quartiers beginnt nun die Schaffensphase. Wir freuen uns darauf.
Das Projektteam um GIP und BST Spree & See GmbH bilden die Planungsgruppe Stadt + Dorf, con-tura Planungsgesellschaft, Landschaftsarchitekten Fugmann Janotta Partner, Energieinsel, Landschaftsplanerin Martina Faller, Diplom-Biologe Frank W. Henning und Hoffmann-Leichter Ingenieurgesellschaft.
Katja Klinner 16. Mai 2024Auftakt zur Veranstaltungsreihe der GIP
Ein ambitioniertes Vorhaben ist beendet. Im Erdgeschoss unseres Bürogebäudes im Gewerbeparkring ist ein großzügiger und moderner Konferenzbereich entstanden, in prächtigen Farben, mit toller Funktionalität und genügend Platz für vielfältige Veranstaltungen. In loser Reihe werden auch wir hier Veranstaltungen anbieten.
Den Auftakt veranstalten wir am 4. Juni 2024, 17 Uhr, zum Thema:
Keine Angst vor der Krise – Was bedeutet Insolvenz?
Wir konnten Dr. Christoph Weber von der BBL Brockdorff Rechtsanwaltsgesellschaft mbH gewinnen, einen etwa einstündigen Vortrag zu diesem Thema zu halten und anschließend für Fragen und Diskussionen zur Verfügung zu stehen. Dr. Weber ist spezialisiert auf Restrukturierungen von Gesellschaften in krisennahen Situationen. Der Schwerpunkt seiner Tätigkeit liegt in der Beratung und Sanierung von Unternehmen in Eigen- und Insolvenzverwaltung, zum Beispiel mittels Insolvenzplanverfahren. Daneben berät er Unternehmer: Innen und Unternehmen bei der Durchführung von Restrukturierungsverfahren nach StaRUG.
Dieser thematische Ausflug soll keinesfalls nur an Unternehmen gerichtet sein, die sich in der Krise befinden. Vielmehr soll er Ihnen bei Ihrer täglichen Arbeit helfen, früh zu erkennen, wenn sich Ihre Lieferanten oder Kunden vor einer drohenden Insolvenz befinden, denn nur bei rechtzeitigem Handeln können Sie späteren wirtschaftlichen Schaden vermeiden.
Zur Deckung der Honorarkosten berechnen wir pro Teilnehmer eine Gebühr in Höhe von 30 Euro. Die GIP GmbH sorgt für kostenfreie Getränke und einen kleinen Snack.
Bei Interesse schreiben Sie uns bitte bis 30.04.2024 an: gip@gip-fw.de.
Katja Klinner 12. April 2024Terminkalender füllt sich
Mit der Andres GmbH feierte der GIP Konferenzbereich seine Premiere. Geschäftsführer Max Devin zeigte sich zufrieden und nutzt das Angebot in Zukunft regelmäßig. In den kommenden Wochen ist der Schulungsbereich bereits gut gebucht.
„Wir freuen uns, dass wir bereits mit dem Start so gut vermieten können“, sagt GIP-Geschäftsführer Christian Klingelstein. Angeboten wird ein All-inklusive-Paket mit Kaffee und Reinigung. Softgetränke und ein Bistroangebot bereichern die Möglichkeiten.
„In vier Monaten Bauzeit konnten wir einen ehemaligen Küchenbereich im Herzen unseres Hauses einem so nutzbringenden und sinnvollen neuen Zweck zuführen“, sagt GIP-Projektleiterin Katja Klinner. „Das war nur möglich mit tollen Partnern. Vom Design bis zum Innenausbau, Sanitär-, Tischler- und Bodenlegerarbeiten bis hin zur Reinigung haben wir gute Teams an Bord, worüber wir sehr glücklich sind.“
Die GIP dankt den Firmen Revita, Prewena, ESC, Duschenschneiderei, Grafiker Felix Seyfert sowie Knispel Schriften & Werbung.
Konferenzbereich im Gewerbeparkring
Auf 100 Quadratmeter mit großem Konferenzraum, angeschlossener Küche und einem kleinen Meetingraum eröffnet die GIP in diesem Monat einen Konferenzbereich im Erdgeschoss ihres Stammsitzes im Gewerbeparkring. Die Räume stehen bei Bedarf mit kompletter Präsentationstechnik, Metaplanwänden und Präsentationsmaterialien zur Verfügung – alles, was das Veranstalten von Seminaren, Schulungen oder Firmen- und Familienfeiern so braucht. Wir freuen uns, dass es bald losgeht. Und der Veranstaltungskalender füllt sich schon.
Nach den gerade stattfindenden Restarbeiten und der Endreinigung in der kommenden Woche heißen wir in der darauffolgenden Woche die ersten Schulungsteilnehmer willkommen. Bahn frei für Anfragen – wir sind bereit.
Katja Klinner 6. März 2024Pause und Austausch ganz klar dabei
Wer arbeitet, benötigt einen klaren Kopf. Für das Energieaufladen steht im Bürogebäude der GIP seit Jahresanfang ein Treffpunkt zur Verfügung. Ein Loungebereich für Gespräche, Kennenlernen, Ideen schmieden und, natürlich, zur Erholung.
„Unser Haus hat viele einzelne Büros, zum Teil Bürogruppen. Mit dem neuen Bereich schaffen wir einen Platz zum Austausch. Einzelunternehmer können hier Geschäftspartner treffen oder einfach mal an einem anderen Platz arbeiten und auf neue Gedanken kommen“, so Christian Klingelstein. „Auch die Gemeinschaft im Haus wird dadurch belebt“, erzählt der GIP-Geschäftsführer von der Ursprungsidee. Mit dem Zuzug eines Großmieters ist sie geboren. Mehr Platz für die Mittagszeit war nötig, doch Büroflächen standen in Größenordnungen nicht zur Verfügung. Auch hat das Prinzip der Arbeit nur hinter verschlossenen Türen ausgedient.
Wer also mag und Bedarf hat, tauscht sein Büro gegen die Sitzecke mit großem Fenster und Oberlicht, im modern und inspirierend gestalteten neuen Bereich, der früher schlicht „Laufstrecke“ war, genießt einen in der angeschlossenen Küche frisch gebrühten Kaffee und findet dabei neue Inspiration.
Sommerfest 2023
Mieter, Geschäftspartner und Freunde feierten mit der GIP 30-jähriges Bestehen
Anlässlich des 30-jährigen Firmenjubiläums, das die GIP zum Jahresausgang 2022 hatte, luden wir am
8. September 2023 Mieter aus unseren vier Bürohäusern, Geschäftspartner, die im Gewerbeparkring ansässigen Firmen und Vertreter aus dem Rathaus zum Sommerfest ein. Bestes Wetter sicherte gute Laune und Schlangen am Softeisstand sowie am Löschboot der Fürstenwalder Feuerwehr…
Geschäftsführer Christian Klingelstein dankte für die gute Zusammenarbeit. Besonderer Dank ging an die Mieterschaft: für ihre Geduld und Anteilnahme an der Sanierung im Bürogebäude im Gewerbeparkring. „Wir sind sehr glücklich darüber, dass wir die notwendigen Sanierungsmaßnahmen in diesem Jahr durchführen konnten, ohne einen einzigen Mieter zu verlieren“, so Klingelstein. Dies lief über eine regelmäßige Kommunikation: die Abstimmung von Terminen und die Ankündigung von Arbeiten. „Wann immer es möglich war, haben wir versucht, uns in der Bauzeit auf unsere Mieter einzustellen, um ihre Geschäftsabläufe so wenig wie möglich zu stören“, sagt GIP-Projektleiterin Katja Klinner.
Das Gebäude war in die Jahre gekommen und mit ihm die Installationsanlagen. In diesem Sommer wurden die neuen Sanitäranlagen in Betrieb genommen und mit einem Augenzwinkern regelrecht eingeweiht. War das 40 Jahre alte Pendant doch tatsächlich ein Relikt mit Museumsreife. Auch im Verborgenen hat sich einiges getan: Alle Leitungsstränge wurden auf den technischen Stand gebracht, die Elektroanlage erneuert und Brandschutzmaßnahmen umgesetzt.
Nun ist die größte Etappe im Haus geschafft und bot Grund zum Feiern: mit Live-Musik von der Revival-Band aus Berlin, Hüpfburg und allerlei Spielen für Kinder sowie Aufführungen der United Dancers und der Kampfsportlerin Monique Bogedein aus Fürstenwalde. Großartige Unterstützung boten der Förderverein der Feuerwehr Fürstenwalde und Herr Bogisch aus Demnitz mit seinem Softeiswagen. Es war ein buntes Treiben mit etwa 200 Gästen, das nach Wiederholung ruft. Uns als Organisatoren hat es auf jeden Fall viel Spaß gemacht. Danke allen Unterstützern! Die Gedanken für 2024 kreisen schon im Kopf herum.
Katja Klinner 22. September 2023Feierliche Einweihung
Büroflächen, Flure und Toilettenräume wurden an die Mieterschaft übergeben
Auf die Sanierung von 300 Quadratmeter Büroflächen im Gebäude Gewerbeparkring 1 konzentrierten sich die Baumaßnahmen im Bürogebäude in den vergangenen Monaten. Gleichzeitig wurden die Etagenflure und die WC-Einrichtungen erneuert, bevor es jetzt heißt: Willkommen im Haus, Compakt Dienstleistungs GmbH! Dreizehn Büroräume bezog das Team um Geschäftsführer Olaf Kuhlow gerade. Zur feierlichen Eröffnung und Einweihung lud die GIP die Mieterinnen und Mieter des Hauses in die obere Etage.
Auch wenn im Hintergrund die Malerarbeiten noch weitergehen, ist der Großteil des Projekts geschafft. Hierfür arbeiteten die im Haus tätigen Baufirmen Hand in Hand. Bauservice Oliver Krüger übernahm die bauseitigen Veränderungen und die hochwertige Renovierung der Büros von Tischlerarbeiten, über Malerei, bis hin zu den Akustikdecken. Firma Prewena verlegte absolut termingerecht die Böden und stattete die Flure mit Vinyl in Holzoptik aus. Vom Abriss bis zur Neuinstallation, Fliesenarbeiten und Raumgestaltung sind die Sanitäranlagen das Werk der Firma Revita. Trockenbau Peters kümmert sich im Moment noch um die Fertigstellung der Wände in den Fluren. Die Ergebnisse überzeugen absolut. Vielen Dank allen Mitstreitern!
Ein guter Platz zum Arbeiten
Compakt Dienstleistungen ziehen in den Gewerbeparkring
Die Umzugsphase hat die Compakt Dienstleistungs GmbH fast geschafft. Geschäftsführer Olaf Kuhlow und sein insgesamt 79-köpfiges Team des seit 28 Jahren in Fürstenwalde ansässigen Unternehmens ziehen im Juli in das Bürogebäude im Gewerbeparkring 1. Dem Einzug gingen Monate der Planung und des Umbaus voraus. Nun erwarten die Kollegen helle und schöne Büros, ein guter Platz zum Arbeiten.
Pünktlich zum Einzugstermin sind die Sanitäranlagen im Bürogebäude fertiggestellt. Aus dreißig Jahre alten, unschönen Einrichtungen sind helle Räume in angenehmen und modernen Farbtönen, schöner Beleuchtung und angemessener Raumaufteilung entstanden. Und auch im Hintergrund wurde gewirbelt. Denn die Leitungsstränge für Frisch- und Abwasser sind ebenfalls erneuert, wo sie es noch nicht waren, die Elektrik ist neu, Brandschutzmanschetten an der richtigen Stelle gesetzt. Solche Regeln gab es bei der Erbauung des Gebäudes noch nicht.
„Bald sind alle Kollegen wieder an einem Standort vereint, da wir auch eine große Halle der GIP im Gewerbeparkring nutzen“, so Franziska Klemt, Personalchefin der Compakt Dienstleistungs GmbH, die die Planung und die Umsetzung des Umzugs managte. „Das erleichtert die täglichen Abläufe.“ Die Arbeiten in den Fluren sind in den kommenden Tagen abgeschlossen. Und die zwei nächsten Projekte im Bürohaus laufen schon an: Das 2. Obergeschoss erhält eine Mieterküche und im Erdgeschoss entsteht ein heller und großzügiger Konferenzbereich. „Auf dieses Projekt freuen wir uns besonders“, sagt GIP-Geschäftsführer Christian Klingelstein. „Hiermit möchten wir auch an Interessenten außerhalb unserer Mieterschaft herantreten.“
Mit der Fertigstellung hat die GIP eine Punktlandung hingelegt. „Während der Bauphase erlebten wir aufgrund der alten Gebäudestruktur immer wieder Überraschungen, die die Arbeiten verzögerten und den pünktlichen Abschluss gefährdeten“, berichtet Christian Klingelstein. „Unsere Projektleiterin Katja Klinner schaffte es mit der technischen Unterstützung unseres Haustechnikers Steffen Kaminski immer wieder, unsere Dienstleister zu motivieren und sie zu Höchstleistungen zu bringen.“
Das Team um Objektleiter Klaus-Dieter Lorenz (hinten Mitte) und Personalleiterin Franziska Klemt (hinten 3. v. l.) haben einen Großteil der Arbeit schon geschafft, auch wenn noch einiges auszupacken ist.
Katja Klinner 7. Juli 2023Heizungsprinz oder Wärmefee gesucht!
Vor circa zwei Jahren begannen wir unser Bürogebäude in Fürstenwalde/Spree aus dem Dornröschenschlaf zu wecken und starteten die schrittweise Sanierung nach nahezu 40 Jahren Bestehen. Der DDR-Charme, der dem Gebäude wohlwollend zugesprochen war, passte nicht mehr ganz in die Zeit. Nun stehen wir kurz vor Vollendung der Innensanierung. Aus Ferienlager-Flair-Toilettenanlagen wurden moderne Sanitärtrakte. Unsere fast 60 Metern langen, schlauchförmigen und hohen Flure „entschärfen“ wir derzeit durch Deckenabhängungen, Wandgestaltungen und neue Fußbodenbeläge. Für das Miteinander schaffen wir helle und freundliche Launch-Bereiche, in denen unsere Mieterschaft Gespräche führen, Essen erwärmen oder bei einem Kaffee in Ruhe nachdenken kann. Nicht zu vergessen ist unser Meeting- und Workshop-Bereich, den wir im Erdgeschoss in mehreren Räumen errichten. All das führen wir zeitgleich mit einer Erneuerung der Elektroanlage und unter Berücksichtigung der aktuellen Brandschutzverordnungen und -gesetze durch.
Aus Rücksicht auf das Budget planen wir, erst in den kommenden zwei bis drei Jahren Fassade und Dach zu erneuern. Bis dahin setzen wir jedoch alles daran, unsere Immobilie so CO2-neutral und nachhaltig wie möglich zu gestalten. Leider war unsere Heizungsanlage der Meinung, schon früher aussteigen zu müssen. Folglich fragten wir die Lieferung und den Einbau einer neuen Gasheizung an, die in den kommenden Jahren mittels Sektorenkopplung unsere Energiebilanz nachhaltig zum Positiven verändern soll. Erstaunlicherweise hielt sich die Resonanz bisher sehr in Grenzen.
Bitte melde Dich! Wir suchen die Wachküsserin unserer Heizungsanlage oder den kecken Recken, der uns kommenden Winter die Kälte vom Leibe hält. Gern senden wir Interessenten unsere Anfrageunterlagen zu. Anfrage an: gip@gip-fw.de
Großartige Ingenieursarbeit
Sprengung der alten Rohrbrücke über der Spree verlief einwandfrei
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Monatelange Vorbereitung ging voraus, die Detailplanung umfasste Wochen. Es war Maßarbeit. Am 6. Mai wurde die 166 m lange Rohrbrücke, die im Osten Fürstenwaldes über die Spree führte, mittels Sprengung in fünf Teile zerlegt und entnommen. Experten arbeiteten hierfür Hand in Hand. Die beiden Eigentümer der Brücke, der Mischfuttermittelhersteller Agravis und die GIP GmbH, planten die Maßnahme ein halbes Jahr, wägten Möglichkeiten ab, trafen Entscheidungen. Anschließend war es das Feld der Ingenieure.
Durch einen Schiffsunfall kam im Oktober 2022 die Brücke zu Schaden. Die Wiederherstellung musste verworfen werden, ihre aktive Zeit lag ohnehin schon länger zurück. Anfang der 1970er Jahre erbaut, lagerten auf ihr einst Rohre zur Versorgung des Futtermittelwerkes mit Fernwärme. Später wurden auch andere Gebäude der Stadt hierüber versorgt. Mittlerweile stand die Brücke leer. Als Industriedenkmal hätte sie erhalten werden können. Doch der unvermittelt aufgetretene Verlust ihrer Standfestigkeit brachte bis in den Frühling hinein Sperrungen der Spree als Wasserstraße mit sich.
Innerhalb von Sekunden war alles vorbei. Bei der Sprengung landeten die mittleren drei Brückenteile wie geplant im Wasser auf einer im Flussbett vorbereiteten Unterlage. Jedes dieser Teile wog rund 10 Tonnen. Mittels eines Schwimmkrans wurden sie geborgen und an Land gebracht. Der Abriss, den Firma Regrata organisierte, funktionierte fehlerfrei und alle Beteiligten sind froh darüber. Großartige Ingenieursarbeit sorgte einst für sein Entstehen und beschreibt auch das Ende dieses rund 50 Jahre alten Bauwerks.
GIP - Fürstenwalde
Gewerbe- und Industriepark Lindenstraße GmbH
Partner für Unternehmer und Existenzgründer
Gewerbeparkring 1, 15517 Fürstenwalde/Spree
+49 (0) 3361 760 89 44
gip@gip-fw.de